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Ältere Frau liest Kindern vor
Caritas-Sammlung Sucht ist eine Krankheit

"Selber schuld!" Doch ist das so?

„Schau ihn dir doch an. Er ist doch nur ein alter Suffkopf.“ „Sie sollte sich doch mal lieber um ihren Haushalt kümmern statt so viel zu trinken.“ Nicht selten wird so über Menschen mit einem Alkoholproblem gesprochen. Der oft gehörte Ratschlag heißt dann: „Er (oder sie) soll einfach aufhören zu trinken.“

Doch so einfach ist es nicht. Alkohol verändert die Verschaltungen und Verbindungen der Nervenzellen im Gehirn. Bei regelmäßig zu starkem Konsum auf Lebenszeit. Das gilt auch bei Drogen. Suchtabhängigkeit ist eine Erkrankung auf Lebenszeit.

Nun könnte man sagen „selber schuld“. Ist das so? Suchtberater und –therapeuten erzählen etwas anderes. Da ist der Schichtarbeiter, der irgendwann angefangen hat, Bier zu trinken, um überhaupt schlafen zu können. Das ist der Familienvater, der den Stress der vielen Überstunden nicht mehr aushielt und deshalb sich „Gläser“ zur Beruhigung gönnte. Da ist die junge Frau, die in ihrer Kindheit von ihrer Mutter verlassen wurde und später ihren toten Vater fand, der sich selbst aufgehängt hatte. Da ist die Polizeibeamtin, die ihre schrecklichen Erlebnisse mit Alkohol aus ihrem Gedächtnis vertreiben wollte. Da ist der Drogenabhängige, der den Kick suchte, weil er ohne Liebe aufwuchs. Dramatische Beispiele. Gewiss. Es gibt auch andere Beispiele. Aber überall gilt: Niemand griff rechtzeitig ein.

Die Caritas verurteilt niemanden. Sie informiert, berät und will neue Wege aufzeigen, damit alkoholkranke Menschen nicht mehr zum Alkohol als Stress- oder vermeintlichen Problemlöser greifen. Dieser Dienst wird nicht zu 100% von öffentlicher Seite finanziert. Auch Spenden fließen in diese Aufgabe. Eine sinnvolle Verwendung. Denn die Caritas steht mit allen Unterstützern in den Pfarrgemeinden zusammen „gemeinsam für Menschen in Not“. 

Autor/in:

  • Bernhard Gattner
Quelle: caritas-augsburg.de
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