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Ältere Frau liest Kindern vor
Lifehacks Klarna, Paypal und Co.

Ist Shoppen nach dem Motto „buy now, pay later“ gefährlich?

Jetzt kaufen und später erst zahlen klingt nach einem guten Deal. Für viele ist Shopping nach dem Prinzip „buy now, pay later“ auch ungefährlich. Doch manche verlieren den Überblick und überschulden sich.

Zwei Hände halten ein Handy auf dessen Display ein Onlineshop für Mode zu sehen ist.Nicht genug Geld für die schicke Hose, aber sie trotzdem kaufen können: „Buy now, pay later” macht's möglich. Doch der Service birgt auch Gefahren.cottonbro-studio/pexels.com

Was bedeutet „buy now, pay later” eigentlich?

Viele Anbieter wie Klarna oder Paypal machen es mit ihren Geschäftsmodellen möglich: Buy now, pay later – also „kauf jetzt, zahl erst später”. Also: Auch wenn du gerade nicht genügend Geld hast, kannst du dir die neuen Turnschuhe, das neueste Smartphone oder das ultraflache Smart-TV-Gerät online besorgen und bis zu 30 Tage später zahlen oder direkt einer Ratenzahlung zustimmen. Nicht für alle Käufer:innen entsteht daraus ein Problem. Doch einige Menschen tappen dadurch in die Schuldenfalle, beziehungsweise überschulden sich. 

Warum kann „buy now, pay later” in die Überschuldung führen?

Zunächst: Überschuldung bedeutet, dass man so viele Schulden angehäuft hat, dass diese mit dem regelmäßigen Einkommen nicht mehr abgezahlt werden können. Gerade Käufe nach dem Prinzip „buy now, pay later” können dafür sorgen, dass man schnell den Überblick über das  verliert, was man noch abbezahlen muss. „Besonders junge Menschen sind betroffen, die das erste Mal allein wohnen, ihr erstes eigenes Geld verdienen und im Elternhaus nicht gelernt haben, dass Geld nicht unbegrenzt zur Verfügung steht”, sagt Kathrin Franke aus der Caritas-Schuldnerberatung.

Zahlungsdienstleister wie Klarna und PayPal sind zwar nicht allein für die Überschuldung von Menschen verantwortlich, jedoch begünstigen sie eine Überschuldung – besonders durch userfreundliche Apps oder Gimmicks wie die Klarna-Card. 

Zwei Lifehacks um „buy now, pay later”-Schulden zu vermeiden?

Es gibt zwei gute Wege, um eine Verschuldung beim Onlineshopping mit Klarna und Co. zu vermeiden:

  • Verschaff dir einen Überblick über deine monatlichen Ausgaben wie Miete, Kosten für Lebensmittel und Abogebühren für Netflix oder Spotify. Willst du mit Freunden feiern gehen oder dich mit einer Freundin auf einen Kaffee treffen? Dann solltest du dafür auch Geld einplanen. Aber auch Kosten, die nicht jeden Monat anstehen, solltest du nicht aus dem Blick verlieren – etwa Autoversicherung, Rundfunkgebühren oder Geburtstagsgeschenke.
  • Lass deine Einkäufe ein paar Tage im digitalen Warenkorb und überlege dir in der Zeit, ob du diese Sachen wirklich brauchst und sie dir überhaupt leisten kannst. Da nicht alle Warenkörbe deine Einkäufe so lange speichern, kannst du dir die Links zu den Produkten auch auf einen digitalen Notizzettel speichern.

Das kannst du tun, wenn die Schulden bereits zu groß sind

„Am besten so früh wie möglich in eine Schuldnerberatung gehen”, rät Kathrin aus der Caritas-Schuldnerberatung. „Dort kann man auf die jeweilige Situation eingehen und Lösungen gemeinsam besprechen. Denn eine pauschale Antwort für alle gibt es nicht.” Die Berater:innen der Caritas-Schuldnerberatung beantworten Dir gerne Deine Fragen - digital und analog vor Ort. Hier findest du mehr Infos zur Onlineberatung der Caritas-Schuldnerberatung.  

Wenn du die Schulden über Klarna angesammelt hast, kannst du dich auch an den Schuldensupport von Klarna wenden. Frag dort, welche Lösung sie dir anbieten können oder noch besser: Schlag selbst eine vor. Den Support erreichst du per Mail unter schuldensupport@klarna.de.

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